Der westlich von der Seilbahn zum Hochgrat gelegene serpentinenförmige Weg ist zwar gut ausgebaut, aber überlaufen und man hat auch noch Mountainbiker am Hacken. Spannender, aber anstrengender ist der Aufstieg über die Brunnenauscharte. Dazu von Lanzenbach im Tal in östlicher Richtung gehen, bis der Bergweg zunächst über Wiesen und Wälder zum Teil recht steil nach oben führt. Der letzte Teil des Weges ist mit Bohlen und Tritten ausgebaut, wovon manches reparaturbedürftig ist. Tolle Aussicht vom Kamm!
Wer noch mehr Bergluft schnuppern will, kann oben sich nach links wenden und zum Rindalphorn weitergehen. Achtung: Die letzten 100 Meter zum Gipfel sind schon ein wenig kitzelig für Flachlandtiroler wie mich.
Einkehrmöglichkeit auf einer Alp etwa in halber Höhe zum Kamm. Der Weg hat 968 Höhenmeter und umfasst 5,3 km. Dauer: etwas mehr als 3 Stunden. Auf der Bergstation der Hochgratbahn Einkehrmöglichkeit vor der Talfahrt.

Der Hausberg rief mal wieder und intonierte das Brandon Peak-Thema. Im Sommer 2017 hatte uns der Nebel davon abgehalten, die Bergspitze dieses Nebengipfels zu ersteigen. Dieses Mal war das Wetter deutlich besser und die Idee war, südlich vom Brandon Peak ins Tal unterhalb vom Connor Pass abzusteigen.


2004 waren die olympischen Spiele in Athen. Die Stadt wollte sich propper präsentieren und ließ alle Straßenhunde einfangen, die dann anschließend getötet werden sollten. Auch Noah – unser Hund – gehörte zu diesen Hunden, hatte aber das Glück, von Tierfreunden in ein Tierheim nach Wiehl verfrachtet zu werden. Dort haben wir ihn im Frühjahr 2005 gegen Erstattung einiger Kosten als Familienhund zu uns geholt.